Es geht wieder aufwärts

Gestern war Mutti noch sehr damit beschäftigt, die vielen Medikamente auszuschlafen. Sie war extubiert, aber das Reden fiel ihr schwer. Auch unser Besuch war ihr zu anstrengend, so dass wir jeweils nur kurz blieben. 

Da Sonntag war, waren wir sehr viele Besucher. Das brachte sie leider auf den Gedanken, dass wir gekommen wären, um uns zu verabschieden. Wir versuchten, sie vom Gegenteil zu überzeugen, aber sie war nicht wirklich aufnahmefähig.

Heute hingegen war sie schon viel besser drauf. Schwester 2 durfte leider nicht zu Mutti, da sie stark erkältet war. Dafür waren Schwester 3 und Sohn 1 lange bei ihr, bis ich mit Sohn 3 auftauchte.

Auch wir haben uns bestimmt eine halbe Stunde mit Mutti unterhalten. Sie war zwar erschöpft, wollte aber, das wir bleiben.

Leider hat sie Schleim in der Lunge, den sie abhusten muss. Das fällt ihr nicht leicht und schmerzt.

Dann erzählte sie, dass der Chef der Intensivstation, ein Prof. Dr. X heute mit den Worten: "Jetzt will ich Sie auch mal kennen lernen!", bei ihr war. Ich glaube, das hat ihr geschmeichelt.

Außerdem sagte sie, dass man ursprünglich für Morgen das Einsetzen des Schrittmachers geplant hatte, es aber nun verschoben hätte. Sie verdrehte die Augen. "Vielleicht Ende der Woche! Jetzt geht es mir sowieso nicht gut, da könnten sie das doch machen! Aber die warten, bis es mir wieder besser geht!"

Das fand sie gar nicht gut. Mutti eben - kaum einigermaßen wach, schon wieder ungeduldig :-)

Es geht aufwärts!

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Heinz macht uns Sorgen

Über all der Aufregung um Mutti habe ich es versäumt, über Heinz zu schreiben, der uns auch viele Sorgen macht. Nachdem er in der Nacht vom 06. auf den 07.09. ins Krankenhaus kam, ging es ihm sehr schlecht. Er hatte durch die Aspiration eine doppelseitige Lungenentzündung. Jedesmal, wenn wir ihn im Krankenhaus besuchten, schlief er. Man sagte uns, das läge an den Beruhigungsmitteln, doch auch, als diese reduziert wurden, änderte sich nichts. Falls er mal "wach" war, wirkte er teilnahmslos. Nur selten reagierte er auf Ansprache. Seine Aussprache war sehr schlecht zu verstehen. Er wurde immer weniger.

Am 22.09. hieß es, er würde am nächsten Tag entlassen. Die Lungenentzündung sei ausgeheilt. Am folgenden Tag waren jedoch seine Blutwerte nicht in Ordnung. Er hatte zu wenig rote Blutkörperchen. Also wurde er nicht entlassen und bekam Bluttransfusionen. Montag, den 25. September wurde er ins Pflegeheim zurück verlegt.

Auch bei den Besuchen dort schlief er immer. Als Schatz eine Pflegerin darauf ansprach, bestätigte sie, dass er überwiegend schlafen würde. Außerdem habe er in den 2 1/2 Wochen im Krankenhaus 10 Kilo abgenommen. 

Heinz schwindet dahin. Sein bewusstes Leben ist längst fort, nun scheint sein Körper zu folgen. Das ist so traurig. Das letzte bisschen Lebensqualität ist dahin. Er erlebt nichts schönes mehr.

Die Lungenentzündung und der daraus resultierende Krankenhausaufenthalt haben der Demenz einen großen Schub gegeben. Eigentlich ist er schon weg. Nur sein Körper atmet noch. 

Wann darf er gehen?

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Schlaf gut Heinz

Um 12:30 Uhr rief das Pflegeheim an. 

Heinz wird nicht mehr aufwachen. 

Ich wünsche ihm, dass er wieder weiß, wer er ist, wer er war, wen er liebt und wer wichtig für ihn ist. Eva hat ihn sicher abgeholt und ihm geholfen. Und da sind ja noch mehr, die ihn willkommen heißen. Seine beiden Brüder, seine Eltern, seine Familie. Ich vertraue darauf, dass Streit dort nicht mehr zählt, sondern nur die Liebe, die alle einmal verbunden hat.

Hier war er verloren in einer Welt, die er nicht mehr kannte, umgeben von Menschen, die er nicht mehr kannte. Er kannte sich selbst nicht mehr. Einsam. 

Der Schlaf wurde sein Freund und half ihm zuletzt, den Schritt hinüber zu gehen.

Schlaf gut.

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Warten und hoffen

Gestern ging es Mutti viel besser. Sie bekam die Nasensonde zur künstlichen Ernährung gezogen und isst jetzt wieder selbst. Sie war munter, hat mit allen geredet, gescherzt.

Zwischendurch erzählte sie etwas ungereimte Sachen, dann wieder war sie voll da.

Wir waren erleichtert. Sie war wesentlich besser dran, als vorgestern.

Heute war ich nicht bei ihr.

Gestern abend, als der Bestatter da war, stank es in unserer Küche plötzlich. Der Geruch erinnerte an Knallplättchen von Karnevalspistolen. Schuldig war unsere Spülmaschine, die nun nach einigen Rettungsversuchen endgültig aufgegeben hat. Nachdem wir vorletzte Woche erst eine neue Waschmaschine kaufen mussten, waren wir natürlich begeistert.

Zumal sie, die Spülmaschine, voller Wasser stand und dieses dann nach Ziehen des Steckers lustig in der Küche verteilte.

Schatz und Schwägerin haben heute schon massenhaft erledigt, Steinmetz, Blumenschmuck, Benachrichtigung von nahen Verwandten und Nachbarn usw.

Da Sohn 3 gerade bei uns in der Firma Praktikum macht, sind wir also arbeiten gewesen. Ich habe meine Chefs informiert, dass nächste Woche Freitag bei uns wieder eine Beerdigung ansteht. Das wäre Sohn 3s letzter Praktikumstag gewesen. So hat er nun einen Tag weniger.

Abends sind Schatz und ich zum Händler unseres Vertrauens, um eine Spülmaschine zu kaufen. Glück gehabt, vor zwei Wochen war die Waschmaschine im Angebot und etwa 400 € reduziert, heute die Spülmaschine sogar um 600 €. Trotzdem tut es ein wenig weh, in einem Monat ca. 1500 € dafür auszugeben. Warum gehen solche Geräte immer kurz nacheinander kaputt?

Sohn 3 hatte auch noch Krankengymnastik. Vorletzte Woche hatte er zwei Termine, die wir ohne Absage ausfallen ließen. Montags hatte er fast 40° Fieber und ab Dienstags war Mutti auf Intensiv. Da habe ich nicht daran gedacht. Nun habe ich die beiden Termine selbst bezahlt, damit er noch zwei weitere Termine bekommt. Schließlich braucht er diese ja, damit seine Beinmuskulatur wieder in Ordnung kommt.

Meine Schwestern waren beide bei Mutti. Sie ist heute von der Intensivstation auf die Zwischenintensivstation verlegt worden. 

Beide Schwestern hatten den Eindruck, dass die Verwirrtheitsphasen öfter waren, dass Mutti eher neben sich stand. Die Entzündungswerte fallen weiter, so dass wahrscheinlich morgen oder übermorgen der Defibrillator/Herzschrittmacher eingesetzt wird. 

Auch Schwiegermutter hatte auf der Intensivstation merkwürdige Geschichten erzählt, die eindeutig phantasiert waren. Ich denke, dass diese Phantasiegeschichten eine Nebenwirkung der Narkotika sind. Auch Muttis Gedächtnislücken, von denen Schwester 2 heute erzählte, gehören für mich in diese Kategorie.

 

Wenn ich mir das so durchlese, leide ich auch gerade an situationsbedingter Verwirrtheit:-)

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Gute Nachrichten

Heute Vormittag bekam Mutti den Defibrillator eingesetzt. Dieser arbeitet auch als Herzschrittmacher. Nach dem Eingriff wurde sie auf eine normale Überwachungsstation verlegt.

Es geht ihr prima. Sie hat natürlich noch Wundschmerz, aber sie ist klar im Kopf und gut drauf. Sie hat Lust auf Schokoladenpudding :-)

Den bringe ich ihr natürlich morgen mit, wenn ich sie besuche.

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Mutti wie sie leibt und lebt

Als ich zu Mutti kam, waren Schwester 3 und ihr Sohn schon da. Gerade war auch eine Schwester bei ihr und hat verschiedenes gemacht. Mutti scherzte mit ihr. Als die Schwester den Urinbeutel leerte, sagte sie, dass der Katheter noch bleiben würde.

Mutti meinte: Bis morgen?

Schwester: Nein - bis Montag.

Mutti: Da kann man ja noch mal verhandeln!

Schwester: Montag kann man noch mal verhandeln. Vorher nicht.

Das passte Mutti nicht wirklich, aber sie hat nichts mehr dazu gesagt.

Dann fragte sie die Schwester, wann der Sandsack weg käme. Den habe sie jetzt schon bestimmt eine Stunde auf der Schulter liegen!

Dieser Sandsack lag auf der Stelle, wo der temporäre Herzschrittmacher gesessen hatte und sollte die Wundränder zusammendrücken, damit keine Keime eindringen. So habe ich es jedenfalls aus den Erklärungen von Schwesterchen und Krankenschwester verstanden.

Mutti handelte, aber die Schwester meinte, sie müsse erst mal die Anweisungen der Ärztin dazu lesen. Als Mutti darauf beharrte, dass die Ärztin von einer halben Stunde gesprochen habe, meinte die Schwester, dass sie ihre Runde machen würde und danach käme der Sandsack weg. Das gefiel Mutti nicht.

Ein weiterer Punkt, über den sie sich beschwerte, war die Dekubitusmatratze.

Das wunderte mich schon, da sie nach dem ersten Aufenthalt auf der Intensivstation, wo sie auch so eine Matratze hatte, darauf bestanden hat, diese auch im normalen Zimmer zu haben. Als der Pfleger sagte, dass die meisten Patienten diese Matratze ablehnen und so schnell wie möglich loswerden wollen, erklärte Mutti, dass sie das als angenehm empfinden würde.

Heute aber nicht mehr! Diese Matratze wäre entsetzlich. Man könne sich nicht drehen oder wenden und wäre wie einbetoniert. Sie will eine normale Matratze haben - Punkt.

Kurz danach kam Schwester 2 mit Muttis Sachen, die sie alle mitgenommen hatte, als Mutti auf Intensiv kam. Sie hat alles gewaschen und auch den Kleinkram vom Nachttisch wieder mitgebracht. 

Schwester 3 hatte Muttis Zähne und eine kleine Uhr mit nach Hause genommen, um die Zähne gründlich zu reinigen, da sie stark angelaufen waren. Vorgestern hat sie Mutti die Zähne gebracht. Leider passen diese nicht mehr richtig, da der Kiefer in der kurzen Zeit schon geschrumpft ist. 

Die Uhr hat sie heute vergessen. Ein weiterer Punkt, den Mutti nicht gut fand. Auf der Intensivstation hing eine Uhr an der Wand, aber jetzt weiß sie ja gar nicht, wie die Zeit vergeht.

Kurz darauf verabschiedeten sich Schwester 3 und ihr Sohn. 

Mutti meckerte über die Schwester, dass sie nicht wieder käme, um ihr den Sandsack zu entfernen und ein neues Bett zu bringen.

 

Als ich ihr Grüße von verschiedenen Personen ausrichtete, fand sie immer wieder etwas zu meckern. 

Kurz, sie war in Meckerlaune. Nichts war ihr recht. 

Es geht ihr körperlich halt noch nicht gut und in ihrer Ungeduld projiziert sie das auf alles und jeden anderen. 

Bevor ich nach zwei Stunden nach Hause fuhr, hatte sie ein neues Bett und der Sandsack war entfernt. Alles wird gut, denke ich. Wer so viel Energie zum Meckern hat, der hat auch genug Energie, um wieder auf die Beine zu kommen.

 

Morgen fahre ich nicht hin. Vormittags kommt die neue Spülmaschine, dann muss ich mal Einkaufen und ein wenig Haushalt machen. Nachmittags fahren wir in Schwiegerelterns Haus, um Sperrmüll vorzubereiten und uns um den Garten zu kümmern. Jetzt wird es langsam Zeit, dass Schatz und Schwägerin sich überlegen, was mit dem Haus passieren soll. Bald kommt der Winter. So ein Haus braucht Pflege. 

Aber erst mal sind wir noch in die Vorbereitungen für die Beerdigung eingebunden. Heute haben Schatz und ich schon einmal über 30 Briefe fertig gemacht, die morgen zur Post gehen. Schwägerin macht dann den Rest. Dienstag haben wir das Trauergespräch mit Pater G. , der auch Evas Beisetzung geleitet hat. Wir sind froh, dass er auch nächsten Freitag Zeit hat, Heinz zu verabschieden.

Da wir seit heute auch die Sterbeurkunden haben, müssen wir uns nun mit den Versicherungen und Verträgen auseinandersetzen. Kranken- und Pflegekasse sind bereits informiert. 

So ein Tod ist nicht nur traurig, sondern auch viel Arbeit. 

Mal abwarten, was jetzt vom Amtsgericht kommt. Seit der Eröffnungsmitteilung des Erbverfahrens nach Evas Tod haben wir nichts mehr gehört. Jetzt hat sich ja noch einmal alles geändert, da Heinz als Nutznießer des Testaments nicht mehr da ist. Mal abwarten, aber die Mühlen des Gesetzes mahlen langsam.

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Beerdigung Heinz

Heute war es also soweit. Wir gingen den gleichen Weg wie im Mai, nur dass Heinz diesmal nicht im Rollstuhl sondern im Sarg gefahren wurde.

Evas Geschwister aus Norddeutschland, selbst alt und nicht gesund, kamen diesmal nicht. Es waren außer der Familie noch ein paar Nachbarn da. 

Der Pater fand viele warme Worte, die einen Heinz zeichneten, der wohl keinem so in Erinnerung bleiben wird. 

Heinz war kein einfacher Mensch. Aber in den letzten Jahren ist ihm nach und nach alles genommen worden - alles was er kannte, seine Familie, sein Heim und alles, was ihm wichtig war.

Einmal in den letzten Wochen sagte er zu mir: "Das Lächeln kenne ich!" 

Evas Tod hat ihn sehr getroffen. Das zumindest wusste er, dass jemand sehr wichtiges gestorben ist - auch wenn er ihren Namen nicht mehr kannte, nicht wusste, dass er verheiratet war und Kinder hatte. Aber sein letzter Halt in dieser Welt ging mit Eva. Als wir ihm sagten, dass sie gestorben ist, waren seine Worte: "Jetzt bin ich ganz allein -".

Nun, wenn der Pater recht hat, sind sie jetzt wieder zusammen. Ich weiß es nicht. Aber er wurde von einem Leben befreit, das keines mehr war. Unsere Familie ist wieder kleiner geworden. Ein Mensch, der zu uns gehörte, fehlt.

Die letzten Monate haben uns viel Kraft gekostet und viel Arbeit bedeutet. Jetzt kommt noch einmal viel Arbeit auf uns zu. Noch einmal Abschied nehmen - von all den vertrauten Dingen, die Evas und Heinz Heim ausgemacht haben und auch uns ein Stück Heimat waren. Das wird schwer. 

Es war ein trauriger Tag. 

Hoffen wir, dass es für dieses Jahr die letzte Beerdigung für uns war.

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Mutti geht es besser

Als ich heute bei Mutti war, überraschte sie mich mit der Aussage, dass sie am Donnerstag in die Reha entlassen wird. Kurz darauf kam ein Pfleger und meinte, er würde sie jetzt zum Urologen bringen. Sie solle doch schon mal zum Flur kommen, da wäre der Transportstuhl.

Problemlos stand Mutti auf und ging frei bis zum Flur, ohne Hilfe und ohne sich irgendwo festzuhalten. Da hatte sie mich schon wieder überrascht :-)

Die Urologin schallte Nieren und Blase und war zufrieden. Die rechte Niere hat sich gut erholt und wieder Normalgröße. Nachdem gestern schon die Kontrolle des Defibrillators ergeben hat, dass dort alles in Ordnung ist, kann jetzt beruhigt die Reha angegangen werden.

Die Harnleiterschiene wird dauerhaft nötig sein, da sonst der Harnleiter wieder durch die Y-Prothese abgedrückt wird. Es muss halbjährlich ein Wechsel vorgenommen werden. Dies kann der Urologe in Simmerath erledigen. So ein Wechsel wird ambulant durchgeführt und ist bei Frauen keine große Sache.

Der Defibrillator muss halbjährlich kontrolliert werden. Dies kann ebenfalls in Simmerath beim Kardiologen geschehen, so dass hier nicht wieder häufige umständliche Fahrten nach Aachen nötig werden.

 

Heute sende ich gute Wünsche nach Italien <3

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Reha

Seit Donnerstag ist Mutti in Reha in Mönchengladbach. Es handelt sich um eine Einrichtung, die auf Herzpatienten spezialisiert ist.

Muttis Zimmer ist sehr groß und hell, das Bad riesig. Wirklich schön.

Zum Essraum hat sie einen Weg von etwa 10 Meter. Gut zu schaffen.

Als Basti und ich heute da waren und mit ihr nach draußen gehen wollten, hat sie erst den Rollator vergessen :-) 

Vielleicht versuchen wir es nächstes Mal ohne Rollator ;-)

Natürlich geht es ihr noch nicht gut. Bis vor wenigen Tagen lag sie noch auf der Intensivstation. Das alles hat sie nicht nur körperlich sondern auch psychisch sehr mitgenommen. 

Aber sie hat bereits Anschluss gefunden. Eine Frau, die ihr sympathisch ist und mit der sie viele Anwendungen und die Essenszeit teilt. Es geht aufwärts.

Schön, dass es ihr besser geht.

 

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Mutti geht es nicht so gut

Gestern war Mutti kaum telefonisch zu erreichen. Schwester 3 schaffte es abends gegen 20:15 Uhr. 

Seit Mittags, es gab Sauerkraut, welches Mutti wohl nicht vertragen hat, war Mutti mit Erbrechen und Durchfall unterwegs.

Heute habe ich sie auch erst nach einigen Anläufen ans Telefon bekommen.

Tagsüber ging es ihr wieder gut. Allerdings hat das Aufstehen müssen zur Annahme meines Anrufs wieder ihren Darm zu unangemessenen Reaktionen veranlasst, so dass wir nur kurz telefonieren konnten.

Hoffen wir, dass diese körperliche Reaktion auf den Stress der Reha bald nachlässt.

Morgen sehen wir weiter.

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Weiter

Die Reha ist sehr anstrengend für Mutti. Nach ihren Anwendungen ist sie geschafft. Aber es muss ja auch viel aufgearbeitet werden. 

Sie hat eine andere Patientin kennengelernt, mit der sie sich gut versteht. Sie machen viel zusammen. Das ist schön. 

Telefonisch ist Mutti schwer erreichbar, da sie entweder aufgrund der Anwendungen oder in der Freizeit viel unterwegs ist. 

In den letzten Tagen hatte sie Magen-Darm-Probleme, aber es scheint wieder besser zu sein. Gestern kam wohl auch das Thema Verlängerung auf. Muttis Reha endet am 07.11.2017, das sind keine drei Wochen. Eine Verlängerung möchte Mutti aber nicht. 

Wie das dann alles zu Hause klappt, müssen wir abwarten. 

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